Der Baum meiner künstlerischen Arbeit besitzt verschiedene Wurzeln. Eine davon ist die Begegnung mit Karlheinz Hacker: Mitte der siebziger Jahre, als ich in Mainz-Weisenau
verzweifelt um meine Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer kämpfte, malte mein Freund aus den Westerburger Gymnasiumzeiten bereits mit Öl auf Leinwand – damals ein Wahnsinn! - und erzählte mir
ständig was von Dali und Max Ernst. Ich fand das alles sehr faszinierend, traute mir allerdings selber so lange keine akzeptable bildnerische Gestaltung zu, bis ich anhand von Ernst-Arbeiten die Möglichkeiten
der Collage entdeckte. Das war so etwas wie eine Initialzündung. Also, besuchen Sie die Seite www.karlheinzhacker-art.de , das kann sehr viel bringen...
|